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vendredi 26/04/2024

Schweiz begrüsst das Brüsseler Abkommen über Kosovo-Serbien Kennzeichen

 

Bern, 1. Oktober – Heute vor zehn Tagen herrscht im Norden des Kosovo eine fragile, äußerst angespannte Lage! Die serbische Regierung hat in den letzten Jahren die kosovarischen Nummernschilder nicht anerkannt und jedem kosovarischen Auto, das nach Serbien einfährt, werden seine Nummernschilder entfernt, wodurch serbische Nummernschilder angebracht werden. Als Reaktion auf diese Politik hat die Regierung des Kosovo im Einklang mit der Gegenseitigkeit gehandelt, indem sie am Donnerstag Maßnahmen gegen Serbien verhängt hat. Diese Entscheidung der kosovarischen Regierung unter Albin Kurti sei nicht nur von den USA und Albanien, sondern auch von mehreren europäischen Ländern begrüsst worden, berichtet die Berner Schweizer Zeitung im albanischen Le Canton27.ch

Le Canton27.ch Journalist aus der Schweiz / EDA – Bern

Bezüglich der Situation in den letzten Tagen und der Nummernschilder hat der Beamte Bern über die albanische Schweizer Zeitung Le Canton27.ch reagiert und die Parteien aufgefordert, sich an den Verhandlungstisch zu setzen, um die Probleme zu lösen.

Gestern wurde in Brüssel eine Einigung über die Nummernschilder Kosovo-Serbien erzielt

Das Schweizer Aussenministerium hat nach der Einigung zwischen Kosovo und Serbien auf Nummernschilder und die Lage im Norden reagiert. In der Reaktion des Schweizer Außenministeriums heißt es, dass der Schweizer Staat das Ergebnis der EU-vermittelten Verhandlungen über Nummernschilder begrüße.

« Die Schweiz begrüßt das Ergebnis der von der EU erleichterten Verhandlungen über Nummernschilder und ermutigt Serbien und Kosovo, weitere Fortschritte bei der Normalisierung ihrer Beziehungen zu machen », heißt es in der Reaktion, berichtet die albanische Schweizer Zeitung Le Canton27.ch

Auf die angespannte Lage im Kosovo in den letzten Tagen reagierte die internationale Gemeinschaft (aus US-Botschaft, NATO und EU) und forderte die Parteien auf, Abstand zu nehmen und sich an den Verhandlungstisch zu setzen.

Die Schweizer Behörden, die ebenfalls über die entstandene Situation besorgt sind, beobachten die Situation genau, indem sie die Parteien kontaktieren.

Nach Angaben der Sprecherin des Außenministeriums, Frau Dr. ElisaRaggi «Die Schweizer Regierung ruft die serbischen und kosovarischen Behörden zum Dialog auf, um die Lage zu beruhigen. « (Das DFAE passt zu den aktuellen Spannungen in der Region und steht in direktem Kontakt mit beiden Parteien. Das DFAE appelliert an den Dialog, um die Situation zu lösen..), zitiert die Schweizer Zeitung Le Canton27.ch

Ansonsten hat die kosovarische Gemeinschaft, besorgt über die Situation, ihre Augen und Ohren auf den Kosovo gerichtet. Die albanische Gemeinde als größte der Schweiz fühlt sich angesichts der serbischen Provokationen nicht wohl, weil sie Eltern, Schwestern, Brüder und Familienmitglieder in der Region hat.Image

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